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Viele Menschen sind sehr unsicher, wenn sie das erste Mal zu uns in die Mutichmacher-Praxis nach Aschaffenburg kommen oder uns anrufen, um sich nach einer Psychotherapie zu erkundigen. Viele Fragen treffen auf noch mehr unterschiedliche Angebote. So erging es auch Marion, die nach Informationen über die unterschiedlichen Therapieangebote suchte für eine Lösung.

 

„Ich (25, weiblich) habe seit anderthalb Jahren Dauerstress, bis jetzt ging es, aber in letzter Zeit kam mehr und mehr dazu und jetzt habe ich manchmal regelrechte Zusammenbrüche, bei denen ich (für mich sehr untypisch) keine Kraft und Lust mehr habe und auch manchmal richtig verzweifelt bin. Meine Hausärztin meinte, ich solle Sport treiben (was ich sehr intensiv und regelmäßig tue, toller Rat….).

Letzthin war es so schlimm, dass ich am Wochenende im Krankenhaus war und etwas ähnliches wie Valium bekommen habe. Das kann ja aber auf Dauer nicht die Lösung sein.

An wenn kann ich mich jetzt wenden? An einen anderen Hausarzt? Oder muss ich zum Psychiater? Die Psychotherapeuten hier haben alle Wartezeiten von über einem Jahr, da habe ich letzthin wegen einem anderen Problem schon mal angefragt. Ich brauche endlich jemanden, der mich ernst nimmt, denn Yoga und Co. helfen nicht mehr. Aber wer ist der richtige Ansprechpartner?“

(Auszug aus dem Gesundheits – Forum)

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Fragen zu einer Psychotherapie sind normal

Fragen wie diese lese ich häufig in Foren. Auch in Gesprächen merke ich, dass Menschen die Orientierung fehlt an wen sie sich eigentlich wenden können. Was ist ein möglicher Weg?
Ich bin sicher, dass es vielen anderen genauso geht, wie dieser jungen Frau. Ich nenne sie heute mal Marion.

Marion befindet sich in einer verzweifelten Situation: Sie spürt, dass es ihr nicht gut geht, aber offensichtlich ist sie bei der Hausärztin und im Krankenhaus nicht richtig.
Wo soll ich hin, wer kann mir helfen“?
„Bin ich jetzt verrückt geworden“?

Jede Menge Fragen kreisen durch Marions Kopf. Oft gibt es noch gut gemeinte Tipps und Ratschläge von Freunden und Familie, das verunsichert. Das „Dickicht“ ist irgendwann zu groß.
Was jetzt hilft, ist ein ortskundiger Führer.

Ich mache mich also mit Marion auf den Weg durch den „Dschungel“.

Schritt für Schritt klärt sich eine ganze Reihe von Fragen:

  • Brauche ich (jetzt) eine Psychotherapie?
  • Machen Psychotherapie nicht nur Kranke?
  • Gelte ich als „verrückt“, wenn ich eine Therapie mache?
  • Sind meine Probleme schlimm genug für eine Therapie?
  • Welche Therapien und Therapeuten gibt es?

Verständlich, dass Marion diese Befürchtung hat. Aber Nein, ganz sicher ist sie nicht verrückt! So klug sollte jeder heute sein, wo allerorts von Selbstfürsorge die Rede ist und ein ganzer Branchenzweig aufblüht für „innere Schönheit“, Wellness, Entspannung und „Glücklich-Sein“. Coaches und alternative Heilangebote tummeln sich zuhauf.
Was aber, wenn Geld und Zeit dahin schmilzt und die Hilflosigkeit wächst?

 

 

Wann solltest du eine Psychotherapie in Erwägung ziehen?

Sport, Entspannungs-Techniken erlernt, etliche Tipps konsumiert, selbst recherchiert und doch keine befriedigende Lösung gefunden? Eigeninitiative ist gut und eine perfekte Ergänzung, greift jedoch bei Marion zu kurz (informiere dich gerne hier über die Grenzen der Selbsthilfe).

Marions Anlaufversuche führen sie tiefer in den Frust.

Für mich heißt Psychotherapie vor allem, zu lernen. Neue Einsichten, neue Strategien, neue Handlungsmöglichkeiten, damit es mir zukünftig besser geht. Dazu ist begleitete Reflektion wichtig, nicht allein die Behandlung von außen. Diese Entwicklung können auch Medikamente nicht übernehmen!

Vielleicht googelst du nach greifbaren Kriterien, ob du eine Psychotherapie brauchst. Das kann allerdings nur ein Gespräch mit einer Fachfrau/mann klären, bzw. eine Anamnese. Wichtig ist für dich erst einmal die Frage, wie es dir gerade geht und ob du so weiter machen möchtest.

Du würdest auch im Zweifelsfall einen Anwalt um seine Einschätzung bitten, wenn ein Sachschaden droht, oder?

Hier sind ein paar Fragen, die dir erste Hinweise darauf geben, ob eine fundierte psychologische Unterstützung hilfreich wäre:

  • gehen dir deine Alltagspflichten gut von der Hand, bzw. wie schwer fallen sie dir?
  • Hast du schon länger versucht dir selbst zu helfen, bist aber nicht wirklich weitergekommen? Auch Ratschläge von Freunden machen dich langsam sauer oder hilflos?
  • Hast du schon über einen Monat Anzeichen von Ängsten oder depressiven Gemütszuständen, Kraftlosigkeit, ohne das so in der Form von dir zu kennen?
  • Versuchst Du Dich abzulenken durch Suchtmittel, hektisches Treiben oder anderes „suchthaftes Verhalten“ (spielen, sammeln, kaufen, konsumieren etc.)
  • Leidest Du unter körperlichen Beschwerden oder Symptomen ohne eine erkennbare Ursache?
  • Drehst Du dich immer wieder mit deinem Problem im Kreis?

Aufrichtige Antworten auf diese Fragen, können ein erster wichtiger Hinweis sein, dass es dich entlastet, nach Hilfe Ausschau zu halten.

 

 

Was bedeutet es, eine Psychotherapie zu machen?

In dem Psychotherapeutengesetzt von 1999 ist es formell festgelegt:

„Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei den Psychotherapie indiziert ist.“

Aber woher weiß nun Marion, ob sie eine „Störung mit Krankheitswert“ hat?
Dieser Teil gehört in den Bereich der Psychotherapie: die Diagnose. Sie kann nur bei einem Facharzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker gestellt werden. Zur Orientierung sind alle Störungen im ICD10 (Internationale Klassifikation von Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) nachzulesen. Eine Selbstdiagnose ist zwar verlockend durch Google, allerdings nicht ratsam.

Alle anderen „Problemfelder“, wie z.B. bestimmte Lebenskrisen (Todesfall, Arbeitslosigkeit, Unfall etc.), Beziehungs- oder Familienprobleme oder auch Probleme am Arbeitsplatz (z.B. Mobbing, Burnout) sind hier nicht erfasst. Sehr wohl aber, die persönlichen Auswirkungen auf die Psyche! Selbst der Begriff des Burnout ist nicht anerkannt Nicht selten wird dann die Diagnose von „Depression“ gegeben, um den formalen Kriterien zu genügen.

Offizielle Symptome  sind zum Beispiel Schlafstörungen, Angstzustände, Unruhe-Zustände, Anzeichen einer Depression etc. All das sind zunächst Einzelaspekte, die noch keine Diagnose feststellen.  Die Diagnose rechtfertigt allerdings eine Behandlung nach ICD10, und damit die Abrechnungsmöglichkeit mit der Krankenkasse.

Aus Sicht von Marion zeigt sich das Problem erst einmal so:
„Es geht mir schlecht und ich bin richtig verzweifelt. Ich habe zwar keine Ahnung, warum das alles so ist, aber ich möchte lernen, wie es mir besser gehen kann.“

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Der erste Schritt – wohin wendest du dich?

Gehen wir erst einmal den naheliegenden Schritt, zum Hausarzt oder Kinderarzt (unter 18 Jahren). Meistens kennt er dich schon über Jahre und genießt dein Vertrauen. Allerdings ist der Hausarzt / Kinderarzt bei psychischen Symptomen nicht der richtige Fachmann. Seine Analyse greift zu kurz und führt manchmal zu vorschnellen und eher oberflächlichen „Gutachten“.

Der nächste sinnvolle Schritt kann eine Überweisung zum Internisten sein. Es sei denn, der Hausarzt hat die Möglichkeit dazu, selbst eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Viele Beschwerden, die sich zum Beispiel auf den Schlaf oder das seelische Befinden auswirken, können auch durch eine körperliche Fehlfunktion ausgelöst werden: Stoffwechselerkrankung, hormonelle Veränderungen, Gehirn-Anomalien, Herz-, Kreislaufsystem… u.a.). Auch wenn Du vielleicht gerade bestimmte Medikamente einnimmst, kann das eine Ursache sein. Dies sollte vor einer möglichen Therapie abgeklärt sein. Dabei kann dir dein Hausarzt / Kinderarzt auf jeden Fall weiterhelfen.

Beginne keine Treibjagt durch Arztpraxen, das macht nicht gesund, sondern mürbe. Manchmal sitzen Klienten vor mir und berichten von ihrer Odyssee, die über zwei Jahre andauerte, bevor der Verdacht geäußert wurde: möglicherweise psychosomatisch.

 

 

Körperliche Ursachen für bestimmte Symptome ausschließen – und dann?

Sind die körperlichen Ursachen ausgeschlossen, rate ich dir, suche nicht weiter nach einer versteckten Krankheit. Wie gesagt, Menschen rennen in ihrer Verzweiflung von Pontius bis Pilatus und hören immer wieder neue Hypothesen. Das muss sehr frustrierend sein, denn es geht dir ja schlecht! Was ich allerdings noch kritischer sehe, ist, dass deine Verwirrung wächst.

Wie viele Ärzte Du auch noch einschalten magst: Sind die wichtigen organischen Erkrankungen ausgeschlossen, dann sind die Ursachen seelisch. Punkt.

Diesen kleinen Scherz dazu habe ich einmal in einem Artikel zitiert.

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Wer ist für seelische oder auch psychische Veränderungen zuständig?

In Deutschland gibt es eine verwirrende Vielzahl von Begriffen und Berufsbezeichnungen, die auch munter vermischt werden. Aber so schwierig ist es gar nicht.

Auf den Punkt gebracht: Nur Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker dürfen in Deutschland psychische Beschwerden behandeln.
Alle anderen, Heiler, Berater, Trainer und Coaches dürfen keine Diagnosen stellen. Selbst Psychologen ohne entsprechende Zusatzausbildung haben keine Zulassung dafür.

 

Warum ein Coach kein Psychotherapeut ist

Ein Coach ist ein ungeschützter Begriff, jeder kann ihn für sich nutzen. Er ist vom Gesundheitsamt aus nicht berechtigt Krankheitsbilder auszuschließen. Sie haben weder eine Approbation noch eine Prüfung darüber abgelegt, Symptome voneinander abzugrenzen oder zu erkennen. Damit befindet er sich in einer Grauzone, wenn es unklar wird. Was bei stabilen Menschen natürlich kein Problem darstellt.

Ärzte und Psychotherapeuten haben dagegen eine langjährige Fachausbildung.
Heilpraktiker erlangen dazu im Vergleich ihre Lizenz deutlich schneller und in einer sehr komprimierten Form. Sie müssen aber natürlich auch Diagnostik kennen, bevor sie zugelassen werden.

Ohne eine (Verdachts)Diagnose kann niemand wissen, mit welchem Problem er zu tun hat. Die Diagnose ist die Einschätzung auf 1.Blick und hilft dabei Behandlungswege voneinander abzugrenzen. Das Wichtigste ist aber aus meiner Sicht, die Folgen einer Behandlung korrekt einzuschätzen und nicht wahllos vorzugehen. Was dem einen hilft, kann für einen anderen kontraindiziert sein. Diese Risiken sollte jeder kennen, bevor er mit Menschen arbeitet.

Ich empfehle daher jedem, so groß die Hoffnung und Verzweiflung sein mag, das zu bedenken. Reiki, Familienaufstellung u.ä ist etwas für psychisch Stabile und Erfahrungs-Suchende. Ich möchte diese Techniken nicht verteufeln, aber sie passen in vielen Fällen einfach nicht in die gesundheitliche Situation eines Patienten. Das solltest du vorher für dich abgeklärt wissen.

 

 

Ärztliche und therapeutische Behandlungen – wer macht was?

Zu unterscheiden sind ärztliche und therapeutische Behandlungen. Ich beginne am Kopf der Hierachie:

Der Facharzt, dessen Studium den Bereich Psychiatrie (& Psychotherapie) umfasst.
Der Facharzt für Psychiatrie, sowie auch der Neurologe arbeiten an der Entstehung und dem Verlauf psychischer Krankheiten. Sein oder ihr Schwerpunkt sind organische Ursachen (im Gehirn z.B.) und sie behandeln hauptsächlich mit Medikamenten. Haben sie den Zusatz Psychotherapie, bieten sie auch eine therapeutische Behandlung an.

Ärzte anderer Fachrichtungen können eine Facharzt-Weiterbildung für Psychiatrie machen oder aber auch eine therapeutische Zusatzausbildung haben.
Damit schließt sich die Gruppe der Ärzte.
Wenn Du eine therapeutische Begleitung suchst und keine Medikamente benötigst, helfen dir auch die folgenden Berufsgruppen. Natürlich kann auch eine Zusammenarbeit mit einem Arzt sinnvoll sein, wenn Therapie und Medikamente abgestimmt werden müssen.

Psychologischer Psychotherapeut , dieser Beruf ist gesetzlich geschützt und setzt ein Studium in Psychologie oder Sozialwissenschaften voraus. Daran schließt sich eine Ausbildung in Psychotherapie an.
Für Kinder- und Jugendliche (bis zum max. 21.Lebensjahr) ist ein Studium in Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik oder einem anderen sozialwissenschaftlichen Fach notwendig. Medikamente darf diese Gruppe nicht verschreiben. Ggf. arbeitet auch sie mit einem Facharzt zusammen. Alle drei Gruppen haben die sogenannte Approbation. Das ist die Voraussetzung, um mit einer Krankenkasse zusammen zu arbeiten.

Heilpraktiker müssen nicht studiert haben und kommen oft aus ganz unterschiedlichen Berufszweigen und Ausbildungen. Sie erhalten die Heilerlaubnis für Psychotherapie durch die Prüfung am Gesundheitsamt. Da sie keine Approbation haben, muss deutlich erkennbar sein, dass sie Heilpraktiker sind. Entscheidend ist vor allem, in welchen therapeutischen Verfahren ein Heilpraktiker ausgebildet ist. Die Kosten sind privat oder durch eine Zusatzversicherung.

 

 

Navigation durch den Dschungel – an wen wende ich mich, wenn ich Hilfe benötige?

Marion hat verschiedene Möglichkeiten bei ihrer Suche nach einer fundierten Behandlung:

  • Sie kann sich zur kurzfristigen Entlastung für eine Behandlung durch Medikamente bei einem Facharzt entscheiden (Gruppe 1/2).
  • Mittel- und langfristig wird ihr eine Psychotherapie helfen können. Sie lernt ihren Stress gesünder zu bewältigen, neue Verhaltensweisen zu üben, ihre mentalen Muster zu überdenken und sich dadurch besser steuern zu lernen – auch ohne Medikamente (Gruppe 1-4).
  • Zur Überbrückung einer vermutlich langen Wartezeit bei einem psycholog. Psychotherapeuten kann sie sich zeitnah Hilfe bzw. ein Angebot z.B. bei einem geeigneten Heilpraktiker
  • Jeder Behandler sollte Erfahrung auf diesem Gebiet haben, das kann Marion erfragen und auch in einem unverbindlichen Ersttermin abklären. Die menschliche Beziehung ist oft wirksamer, als die theoretische Ausbildung.
  • Ist es sehr akut, kann sie sich an die Krisenintervention oder ein Krankenhaus wenden für eine zeitweise stationäre, oder teil-stationäre Behandlung.

 

 

Fazit: Hilfe zu finden ist einfacher, wenn du weißt, wo du suchen solltest

Veränderungen passieren nicht über Nacht. Veränderung ist ein Prozess. Oft gewöhnen wir uns schnell an leidvolle Zustände und akzeptieren sie irgendwann.
„Was soll man auch machen?“ ist eine scheinbar tröstende Reaktion. So schnell solltest du allerdings nicht die Flinte werfen, denn Ausdauer zahlt sich aus.

Marion hat genau das Richtige gemacht: Sie wurde aufmerksam auf ihre psychische Gesundheit und war es sich wert Hilfe zu suchen.
Sie kann nach Adressen suchen und sich nicht durch das Dickicht des Therapie-Dschungels verunsichern lassen. Krankenkassen helfen zusätzlich bei der Suche, ebenso Google oder ein Branchenbuch.

Je schneller du dich zu einer Begleitung entscheidest, desto besser sind die Aussichten auf Erfolg. Dieser Leitfaden kann dir einige Hinweise geben:

  • Beobachte dich genau, wenn es dir nicht gut geht. Spiele diese Selbstwahrnehmung nicht herunter oder schreibe sie dir als „Fehler“ zu.
  • Versuche nicht taff oder mutig zu sein, das ist das falsche Ziel. Überprüfe ggf. was dich hindert, dich an einen Arzt oder Therapeuten zu wenden, bzw. um Hilfe zu fragen. Klug ist der, der fragt, bis ihm geholfen wird.
  • Sei beharrlich und lasse dich auf Wartelisten setzen.
  • Überbrücke eine längere Wartezeit mit einem privaten Therapeuten oder Heilpraktiker. Zeit ist ein wichtiger Faktor, vergiss das nicht.

Was es bei einem Heilpraktiker wie in unserer Mutichmacher-Praxis zu beachten gibt, und wobei wir dir Unterstützung und Hilfe anbieten können, darüber lass uns besser persönlich sprechen.Erst einmal hoffe ich, dir Mut gemacht zu haben, die richtigen Schritte für deine Gesundheit zu tun und etwas Licht in den Psychotherapeuten-Dschungel zu bringen.

Solltest du dich jetzt für ein erstes Gespräch oder unser Therapieangebot interessieren – oder einfach weitere Fragen haben – dann findest du hier auf dem Bild eine Kontaktmöglichkeiten für unsere Praxis.

 

 

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Hab Mut, alles Liebe zu dir,

Beate